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Friedrichshain-Kreuzberg: Gemeinsam das Alter (er)leben

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Ratgeber für Seniorinnen und Senioren werden von den Bezirksämtern herausgegeben und von der apercu Verlagsgesellschaft mbH realisiert. Sie sind Wegweiser durch die bezirklichen Angebote und laden ein, die vielfältigen Freizeit-, Gesundheits-, Wohn- und Beratungsangebote im Bezirk zu nutzen.

28 LEBENSLANGES

28 LEBENSLANGES LERNENDigital-KompassDer vom BMUV geförderte Digital-Kompass ist eingemeinsames Angebot der Bundesarbeitsgemeinschaftder Seniorenorganisationen e. V. (BAGSO)und Deutschland sicher im Netz e. V. (DsiN). Das Projektverfolgt das Ziel, auch für Menschen mit Seh-,Hör- und Mobilitätsbeeinträchtigungen die Chancender Digitalisierung verständlich und erlebbar zu machen.Dies sind häufig ältere Menschen, die bislangwenig Erfahrung mit digitalen Medien haben. DerDigital-Kompass hält dafür vielfältige Angebote bereit,wie Lernmaterialien, ortsungebundene digitaleLern-Tandems sowie Beratung durch qualifizierte Engagiertean Standorten vor Ort.Weitere Informationen: www.digital-kompass.deDer Standort von Digital-Kompass in unserem Bezirkist das Mehrgenerationenhaus GneisenaustraßeGneisenaustraße 12, 10961 BerlinAnsprechperson: Tim Ünsal, Tel. 030 2850844-2t.uensal@nachbarschaftshaus.dewww.mgh-gneisenau.deAngebote finden sie u. a. in diesen Einrichtungen:→ MGH Gneisenaustraße (siehe Seite 13)→ AWO Begegnungszentrum (siehe Seite 14)→ BGS Kadiner (siehe Seite 16)→ BGS Gitschiner (siehe Seite 13)Theater der Erfahrungen –Werkstatt der alten TalenteDas Projekt in der Trägerschaft des NachbarschaftsheimsSchöneberg e. V. wird gefördert durch die Senatsverwaltungfür Arbeit, Soziales, Gleichstellung,Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung sowie denDeutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (LV Berlin).Es wurde 1980 von Eva Bittner und Prof. JohannaKaiser gegründet und ist ein Altenkulturprojekt mitgesamtstädtischem Charakter.☐ Nähere Informationen:Vorarlberger Damm 1, 12157 BerlinTel. 030 8554206Leitung: Grit Höseler-Irmaktheater-der-erfahrungen@nbhs.dewww.theater-der-erfahrungen.deKollagen-Werkstatt im STADTTEILZENTRUM-Familiengarten des Kotti e. V.Oranienstr. 34 (HH), 10999 BerlinTel. 030 6143556 www.kotti-berlin.deDi 13.00 – 18.00 UhrDie erfahrenen Künstlerinnen und Künstler des„Farbcollegiums“ führen Interessierte in die Welt derCollagentechnik der Malerei und des Zeichnens ein.Theatergruppe IKARUSVier Generationen improvisieren auf der Bühne.☐ Nähere Informationen bei Jens ClausenNachbarschaftshaus Urbanstraße e. V.,Urbanstr. 21, 10961 Berlin, Tel. 0178 563 34 92ikarus@nhu-ev.orgwww.nachbarschaftshaus.deKompetenzzentrum „Offene Altenarbeit“Das Sozialwerk Berlin e. V. hat gemeinsam mit demArbeitskreis „Konzertierte Aktion für Gerontologiein Berlin/Brandenburg“ aus dem anfangs von derBundesregierung geförderten Modellvorhaben„Kompetenznetz für das Alter“ mit Unterstützungdes PARITÄTISCHEN Berlin und aus Stiftungsmittelndes Deutschen Hilfswerk Berlin das Kompetenzzentrumfür die „Offene Altenarbeit“ aufgebaut.Der Leiter des Kompetenzzentrums ist Herr PeterStawenow. Weitere Informationen finden Sie auf derInternetseite www.sozialwerk-berlin.de☐ Sozialwerk Berlin e. V. – Käte Tresenreuter-HausKompetenzzentrum „Offene Altenarbeit“Peter Stawenow, Humboldtstr. 1214193 Berlin, Tel. 030 8911051/-52komzen.offene-altenarbeit@gmx.deZeitZeugenBörse e. V.Die ZeitZeugenBörse gibt es seit 30 Jahren. Siefördert den Dialog zwischen den Generationen.Wir freuen uns über neue Zeitzeugen.☐ ZeitZeugenBörse e. V.Togostraße 74, 13351 Berlin, Tel. 44 04 63 78Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 10.00 – 13.00 Uhrinfo@zeitzeugenboerse.dewww.zeitzeugenboerse.dewww.instagram.com/zeitzeugenboersewww.youtube.com/@zeitzeugenboerse

Die Sache mitdem SmartphoneKommunikationsgerät, Navi, Fahrplan, Lebensretter,Wettervorhersager, Foto apperat, Radio,Thermometer oder Bankkarte – Ihr Handy ist einAlleskönner. Und doch nutzen die meisten Handybesitzerinnenund -besitzer nur einen Bruchteil derFunktionen. Hier drei Lesermeldungen:© Yekatseryna/AdobeStock29Carola R.: „Wenn meine KinderFotos von den Enkeln schicken,bitten sie manchmal darum,dass wir sie an andere Verwandteweiterleiten. Leider wissenweder mein Mann noch ich, wiedas geht. Aus all diesen Gründenhabe ich mich jetzt für einenSmartphone-Kurs angemeldet.Viel komplizierter als ein Computerkann das ja nicht sein. Außerdemkönnte ich dann auch aufReisen E-Mails beantworten undZeitung lesen.“Ingrid S.: „Das war vielleicht einSchreck, als ich „Hey Siggi“ sagteund mein Smartphone plötzlichantwortete: „Was kann ich für dichtun?“ Siggi, mein Sohn, hat mirdann erklärt, dass das Telefon stattSiggi „Siri“ verstanden habe unddass Siri eine künstliche Intelligenzsei, die ich verschiedene Dingefragen kann. Zum Beispiel, wie dasWetter wird, oder ob sie mir denWeg nach Hause sagen kann. Ichfinde das gruselig. Ich rede liebermit Menschen als mit Maschinen.“Rudolf K.: „Letztes Jahr hat mirmein Sohn ein Smartphone geschenkt.Zuerst fand ich das Geldverschwendung.Allerdings hat ermich auch gleich bei einem Kursangemeldet. Seitdem hat sich meineMeinung grundlegend geändert.Mittlerweile höre mit meinem HandyRadio, mache viele Fotos, telefonieremit Bild mit Bekannten, dieich übrigens bei dem Smartphone-Kurs kennengelernt habe. Ich fühlemich viel jünger, seitdem ich diesesHandy habe und möchte es nichtmehr missen.“WissenentspannterlebenKunst · Kultur · MusikNatur · Umwelt · GesundheitArchitektur · BaugeschichteLiteratur · Sprache · TheaterGeschichte · Digitale MedienPhilosophie · PsychologieNaturwissenschaftenAnerkannter Träger derErwachsenenbildungBildungsangebote fürdie ältere GenerationSeminareVorträgeKurseExkursionenSpaziergängeFührungen199530 Jahre2025pro senioresVerein zur Förderungder Seniorenuniversität Berlin e.V.Telefon 030 20 67 84 15E-Mail info@proseniores-berlin.deInternet www.proseniores-berlin.de