KULTUR | GESCHICHTE(N) | FREIZEIT Musikschule Fanny Hensel Musik ein Leben lang Die Musikschule Fanny Hensel mit aktuell 210 Lehrkräften und rund 5.300 Schüler*innen bietet den Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks ein vielfältiges Angebot an Instrumental-, Vokal- und Ensembleunterricht sowie Tanz an. Musizieren kann man in jedem Alter lernen, und die Freude am musikalischen Ausdruck und der Spaß beim Zusammenspiel sind generationsübergreifend und halten jung. infomusikschule@ba-mitte.berlin.de www.musikschule-fanny-hensel.de Faszinierend: Alt und Jung musizieren gemeinsam beim Musikschulkonzert 2022 © David Beecroft Musik für alle – ein Leben lang MiK Jugendkunstschule In der Gruppe oder individuell Die MiK – Jugendkunstschule Berlin Mitte ist 2018 aus der Jungen Kunst Mitte und der Jugendkunstschule Mitte hervorgegangen. Ihren Hauptstandort hat sie in der Schönwalder Straße 19 in Wedding. Eine Dependance mit dem Kinderatelier Farbklang befindet sich in der Auguststraße 21 in Mitte. Die MiK bietet vormittags musische, ästhetische und künstlerische Bildung für Kindergartenkinder, Schulkinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Am Nachmittag und Abend können Kinder und Jugendliche individuelle Kurse besuchen. Das Programm bietet viele Möglichkeiten: Malerei, Keramik, Tanz, Performance, Hoch- und Siebdruck, Fotografie (digital und analog), Aktzeichnen, Bildhauerei, Darstellendes Spiel, Comiczeichnen, Mode und Modedesign, Trickfilmherstellung, digitale Malerei u. v. m. Die jährliche Präsentation der entstandenen Arbeiten, der Jugendkunstpreis Mitte und die Künstlerischen Werkstätten sind fester Bestandteil des Jahreskalenders der MiK. Die internationale Zusammensetzung der Kunstpädagog*innen und Künstler*innen sorgt für einen spannenden Austausch, zeitgenössischen Input und eine interkulturelle künstlerische Auseinandersetzung. Zweigstelle Mitte Wallstraße 42, 10179 Berlin Info-Telefon: 030 / 9018 – 37522 infomusikschule@ba-mitte.berlin.de Zweigstelle Tiergarten Turmstraße 75, 10551 Berlin 28 Zweigstelle Wedding Ruheplatzstraße 4, 13347 Berlin www.berlin.de/musikschule-mitte © Bezirksamt Mitte
Moderne Kunst seit mehr als 25 Jahren: Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Denkmalschutz um Rieckhallen erweitert Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart mit den Rieckhallen von oben ©Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin Das Landesdenkmalamt Berlin hat den Denkmalschutz für den Hamburger Bahnhof an der Invalidenstraße 50 – 51 in Moabit erweitert und auch die bekannten Rieckhallen unter Schutz gestellt. Der 1846 – 1847 errichtete und in mehreren Bauphasen in ein Museum umgewandelte Hamburger Bahnhof und die 2003 – 2004 in das Museum integrierten Rieckhallen aus den 1960er Jahren seien Zeugnisse der Berliner Stadt-, Bahn- und Museumsgeschichte. Der Personenbetrieb im Hauptgebäude war Ende des 19. Jahrhunderts eingestellt worden; seit 1906 beherbergte es das Verkehrs- und Baumuseum. Mit der Sanierung und Erweiterung durch Josef Paul Kleihues (1992 – 1996) wurde der Hamburger Bahnhof vor 25 Jahren als ‚ Museum für Gegenwart‘ international bekannt. 2003 – 2004 waren die Rieckhallen als letztes Relikt der Bahn- und Ortsgeschichte in das Museum einbezogen worden. Die in den 1960er Jahren für den Warenumschlag von der Schiene auf die Straße genutzten Hallen wurden nach einem Entwurf der Architekturgemeinschaft Kuehn-Malvezzi für Ausstellungszwecke ausgebaut. „Mit dem mutigen Entschluss vom Bund und Land Berlin, die Liegenschaften zu erwerben, wurde der Grundstein für die nachhaltige Entwicklung des Hamburger Bahnhofs – Nationalgalerie der Gegenwart als kulturellem Begegnungsort im Herzen Berlins geschaffen. Die Würdigung der Gebäude und Gartenanlagen als Denkmal ist ein Meilenstein in der Geschichte des Museums“, sagte Till Fellrath, zusammen mit Sam Bardaouil Direktor des Hamburger Bahnhofs. Mit einem neuen Konzept für die Präsentation der ständigen Sammlung und einem Sonderausstellungsprogramm für 2023 bezieht sich der Hamburger Bahnhof auf seine Geschichte. Die neue Zusatzbezeichnung als Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart betont die Zugehörigkeit zur Nationalgalerie und die Funktion als sammelndes Museum. Seit April 2023 präsentiert der Hamburger Bahnhof im sanierten Westflügel Teile seiner umfangreichen Sammlung zeitgenössischer Kunst. Die neuen Formate bieten ein geschichtsübergreifendes Panorama der Kunstszene Berlins von der Wiedervereinigung 1990 bis in die Gegenwart, darunter Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulptur, Fotografie, Video und andere Medien. Die Neupräsentation der ständigen Sammlung soll anregen, über die Rolle von Kunst- und Kulturinstitutionen als Katalysatoren für Inklusion, Engagement und Wandel zu diskutieren. Das Forum Hamburger Bahnhof in einem für Bis zum 7. Januar 2024 ist die monumentale Installation der in London lebenden Künstlerin Eva Fàbregas im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart zu sehen. Sie wurde eigens für die historische Halle des Museums geschaffen. die Öffentlichkeit kostenlos zugänglichen Raum besteht aus drei Hauptkomponenten: einer Archivausstellung, einer Zusammenarbeit mit der in Berlin lebenden Künstlerin Henrike Naumann und einem interaktiven Raum für diskursive Programme. Als sich stetig weiterentwickelnder Raum lädt das Forum die Öffentlichkeit ein, neue Konzepte für das Museum als Raum für Koexistenz und kollektiven Fortschritt mitzudenken. Seit der Eröffnung 1996 lädt der Hamburger Bahnhof Künstler*innen ein, ortsspezifische Arbeiten als permanente Installationen innerhalb und um das Museum herum zu schaffen. Die „Unendliche Ausstellung“ wird künftig jährlich durch einen Ankauf erweitert. Parallel zur ständigen Sammlung gibt es jährlich mehrere Wechselausstellungen. Der Fokus liegt auf internationaler Kunst und bedeutenden Werken der Videound Performancekunst sowie anderen zeitbasierter Medien. ☐ Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Invalidenstraße 50 – 51, 10557 Berlin Di/Mi/Fr 10 – 18 Uhr, Do 10 – 20 Uhr, Sa/So 11 – 18 Uhr www.smb.museum/museeneinrichtungen/hamburger-bahnhof © Jacopo La Forgi 29 KULTUR | GESCHICHTE(N) | FREIZEIT
PLATTE.Berlin in der Memhardstraße
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„Ist die Wirtschaft weiblich?“,
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