Ausstellung „Berliner Höfe“ bis 18. Januar 2026 im Museum Ephraim-PalaisMigrationsgeschichte(n)Künstlerin Evelyn Kuwertz hat ihr Atelier in Tempelhof, stammt aus der ländlichen Steiermark.„Ich war sechs, als meine Mutter mit mir und meinem Bruder nach Berlin zog. Unsere Kleinfamiliewurde als fremd wahrgenommen, man begegnete uns mit Misstrauen, wir waren halt ,anders‘“,sagt sie – und beschreibt damit, wie Stadtgeschichte auch immer Migrationsgeschichte ist.Das zeigt die Ausstellung „Berliner Höfe“ im Ephraim-Palais in his torischen Fotos und Grafiken allerorten- und in in aktuellen Abbildungen unter dem Motto „Berlin jetzt!“. Beteiligte Jugendlichebspw. zeigen mit beeindruckenden Fotos ihre Höfe. Auf Tonaufnahmen berichten sie, wie sie dieseerleben: Bela spricht vom „kleinen Kiez im Großen“, Pril sagt: „Unser Hof ist laut, lebendig… Wennes ruhig ist, fühlt es sich komisch an.“Sie sei in den 80ern viel durch Kreuzberg spaziert, erzählt Evelyn Kuwertz, habe zeitweilig ein Atelierim Bethanien gehabt und sei zufällig in diesen, eher dunklen Hinterhof gekommen. Sie macheoft als Anregung und zur Erinnerung Fotos – und habe das auch den Mädchen erklärt. „Sie ließensich gerne fotografieren. Sie setzten kein Fotolächeln auf, sie nahmen keine gefälligen oder kokettenHaltungen ein, sie waren einfach nur sie selbst, aufrecht und stolz“, erzählt die Künstlerin. Späterhat sie eine Kohlezeichnung und dann ein farbiges Bild von dem Moment gezeichnet. Und werweiß, vielleicht erkennen sich die jungen Mädchen von damals heute ja wieder, in der Ausstellungim Ephraim-Palais.Birgit NößlerEvelyn Kuwertz:Türkische Mädchen• Berliner Höfe, Zwischen Alltag,Arbeit, Begegnungim Museum Ephraim-Palais,Di – So 10 – 18 UhrEinzelticket 7 €,bis 18 Jahre freiwww.stadtmuseum.de30Mit der Ausstellung „Tuet auf die Pforten“ in den historisch restauriertenRäumen erinnert die Stiftung Neue Synagoge Berlin – CentrumJudaicum an die Geschichte und das Schicksal der Berliner Juden. DieAusstellung erzählt diese Geschichte in einem Rundgang durch daszerstörte und zum Teil wiederaufgebaute Gebäude: von den Portalenentlang der Oranienburger Straße bis hin zur weithin leuchtendengoldenen Kuppel, ein einzigartiges Zeugnis kultureller Vielfalt in Berlin.Stiftung Neue Synagoge Berlin– Centrum JudaicumOranienburger Str. 28–3010117 BerlinTel. 030 880 28 316centrumjudaicum.deÖffnungszeitenMuseum:ANKAUFvon Briefmarken und MünzenHistorika, Postkarten, Orden u.s.w.Historisches Spielzeugund EisenbahnenRene LindenbergAm Klauswerder 7 · 13437 BerlinTel. 030 2914715 · lindenberg.rene@web.de
© R. ThürsamGESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIENDeutsch Englisch • Romane Krimi Lyrik • DesignArchitektur • Sachbuch Ratgeber • Kinder JugendMo-Fr 10:00-20:00 • Sa 10:00-18:00Prinzenstraße 85 • 10969 BerlinTel. 030 616 75 27 0www.buchhandlung-moritzplatz.deBUCHHANDLUNG.MORITZPLATZIllusionenDigitaleKunst31
Der Brunnen auf dem Nettelbeckplatz
Neugestaltung des Rathaus- und Marx
SPAREN · BAUEN · WOHNENMehr als W
Für Menschen ab 65+ bieten wir u.
© Macrovector/AdobeStockGESUNDHEIT
Dr. med. Marion Heinschel · FÄ f
Wir sind für Sie da:persönlich vo
© B. Nößler/aperçu (11)GESUNDHE
Drei Themen liegen Amtsarzt Lukas M
Sichtbar bleiben - für Liebe und V
JÜDISCHES KRANKENHAUS BERLINIhr Kr
Charité - Universitätsmedizin Ber
© PixelfegerWAS ERLEDIGE ICH WO?Д
• Bäder (Sommer- und Strandbäde
→ „Integrative Suchtberatung“
• Förderfibel→ siehe Wirtschaf
• Integrationslotsen→ siehe Int
• Mietenbegrenzung im Wohnungswes
Wedding:→ AWO Kreisverband Berlin
• Teilhabefachdienst SozialesAmt
STICHWORTVERZEICHNIS der Inserenten
???Unser kleinstes SUV aller Zeiten
Laden...
Laden...