Von Ost nach West Geschichte(n) Badstr. und Müllerstr. Nord Wer weiß mehr? WOHNEN | STADTENTWICKLUNG | MOBILITÄT Mit der M10 bis Turmstraße © Nößler/aperçu Endstation Hauptbahnhof war gestern! Die Straßenbahnlinie M10 wurde um 2,2 Kilometer verlängert und fährt nun in zusätzlichen sieben Minuten bis zum U-Bahnhof Turmstraße. Diese neue Ost-West Verbindung soll die ÖPNV-Anbindung im dicht bebauten Moabit deutlich verbessern: Im 5- bis 10-Minuten-Takt werden bis zu 16.000 Fahrgäste pro Tag auf dem neuen Streckenabschnitt erwartet, denn diese profitieren von einer umsteigfreien Fahrt zwischen Moabit, Hauptbahnhof und Prenzlauer Berg sowie neuen Umsteigemöglichkeit zur U-Bahnlinie 9. Vier der fünf neuen Haltestellen sind barrierefrei mit jeweils zwei Zugängen. Das sind die neuen Haltestellen: Lesser-Ury-Weg, Alt- Moabit/Rathenower Straße, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße/Lübecker Straße und U Turmstraße. www.meinetram.de/de/Die-neue-Ost- West-Verbindung Zur Langen Nacht der Wissenschaften trafen wir Paul Perschke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt CitizenArchives des Leibniz-Institutes für Raumbezogene Sozialforschung. Er sandte uns ein Bild aus den Wissenschaftlichen Sammlungen zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR am IRS in Erkner. Dieses Foto ist aus Berlin-Mitte (so viel ist bekannt). „Wo genau es entstand, können wir nicht sagen: ein Café oder Restaurant in einem Wohngebiet mit verschiedenen Typen von ,,Neubauten“. Einzigartig und womöglich mit Wiedererkennungswert scheint die durchbrochene Begrenzungsmauer aus Betonformsteinen. Vielleicht weiß jemand mehr oder erkennt das Café wieder?“ Bitte schreiben Sie an: redaktion@verlag-apercu.de © IRS Zwei neue Milieuschutzgebiete © Baumann/aperçu Das Bezirksamt hat für die Gebiete „Badstraße” und „Müllerstraße Nord“ unter Milieuschutz gestellt. Ziel ist, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung zu erhalten und zu schützen. Der Rückbau, die Änderung oder die Nutzungsänderung baulicher Anlagen können nun nicht mehr ohne Genehmigung erfolgen. Bauliche Maßnahmen wie der Anbau von Balkonen oder die energetische Modernisierung stehen unter einem erhaltungsrechtlichen Genehmigungsvorbehalt. „Mit den beiden neuen Rechtsverordnungen hat der Bezirk in insgesamt 14 sozialen Erhaltungsgebieten die Möglichkeit, den Verlust von günstigem Wohnraum und damit verbundene Verdrängungseffekte zu vermeiden“, sagt Bezirksstadtrat Ephraim Gothe. Die erhaltungsrechtliche Genehmigungsfähigkeit von baulichen Maßnahmen wird im Stadtentwicklungsamt, Fachbereich Stadtplanung, überprüft. 50 Kunst – Bau – Glaserei Die fahrende Werkstatt für alle Bezirke Meister- und Innungsbetrieb Notdienst Breite Straße 11, 14199 Berlin 8 23 25 74, 8 24 71 33 Schmargendorf Abrechnung auch mit der Versicherung info@glaserei-block.de www.glaserei-block.de • Bilderhandlung • Bilderrahmung • Spiegelanfertigung • Eigene Schleiferei • Reparatur und Neuverglasung • Schaufenster-, Eil- und Notdienst • Beratung über Sicherheitsverglasung • Kunstvoll geätztes „Madras-Glas“ • Duschabtrennungen • Fliesenspiegel aus Glas KEMPFER RAUMKONZEPTE Architektur – Interior Design Babette Kempfer Dipl. Ing. Architektin Neue Schönholzer Str. 1 | 13187 Berlin Tel. 0177 89 39 766 | www.kempfer-raumkonzepte.de
Sanierung und Neugestaltung Neue Wasserspielplatz Die in die Jahre gekommene Kinderplansche zwischen Neue Blumenstraße 1 und Singerstraße 113 hat sich seit Ende 2021 in einen sanierten als auch zeitgemäßen Wasserspielplatz mit diversen Wassersprühelementen gewandelt. Auch die Plattenwege wurden saniert sowie der Aufenthaltsbereich mit verschiedenen Spiel- und Fitnessangeboten generationsübergreifend erneuert. Neue Gehölzflächen wurden mit klimaresistenten Jungbäumen wie Felsenbirnen, Feldahorn, Edelkastanie, Zürgelbaum, Vogelkirsche, Wallnussbaum und Kirschpflaume und Sträuchern wie Blasensträucher, Hartriegel, Zwergmispeln, Spiersträucher und Rosmarinweiden versehen. Der Entwurf des Büros Levin Monsigny Landschaftsarchitekten für die Neugestaltung der Plansche und der umgebenden Freiflächen © Visualisierung: Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH AVILA Seniorenwohnpark St. Teresa Götzstraße 65/Felixstraße, 12099 Berlin-Tempelhof Selbstständig und doch nicht allein Immer mehr ältere Menschen wünschen sich eine Wohnform, die es ihnen ermöglicht, selbstbestimmt zu leben und trotzdem die Gewissheit zu haben, im Notfall nicht alleine zu sein. Mit seinem Wohnpark St. Teresa bietet das Berliner Wohnungsunternehmen AVILA AG, zu dem auch das petruswerk gehört, genau das passende Angebot. ❙ 2-Zi.-Wohnungen zwischen 43 und 88 m 2 Wohnfläche mit Balkon oder Terrasse ❙ seniorenfreundliche, barrierefreie Gestaltung der Wohnräume und der gesamten Anlage ❙ parkartig gestaltetes Grundstück ❙ inkl. Einbauküche, Parkett, Keller, Aufzug, Tiefgarage ❙ Hauswartservice WOHNEN | STADTENTWICKLUNG | MOBILITÄT GLASTEUFEL Duschen Spiegel Glaserei Glasduschen · Spiegel · Küchenrückwände aus Glas · Reparatur · Neuverglasung Parkstraße 1a · 12103 Berlin · Tel. 76 00 75 40 · Fax 76 00 75 41 www.glasteufel.de · info@glasteufel.de · instagram.com/glasteufel.de Betreuungsangebot im Seniorenwohnpark: ❙ 24-Stunden-Hausnotrufdienst ❙ Beratung und Betreuung ❙ Vermittlung von Dienstleistungen ❙ Kultur- und Freizeitangebote Provisionsfreie Vermietung: Tel. (030) 81 07 07-81 www.avila-wohnpark.de 51
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